Pöttinger Immobiliengrupppe München
Pöttinger Immobiliengrupppe München
Pöttinger Immobiliengrupppe München

Aktuelles der Pöttinger Immobiliengruppe

Ein Unternehmen erfolgreich zu führen, heißt gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen zu registrieren und darauf zu reagieren. Nachstehend finden Sie aktuelle Meldungen aus unserem Hause. Ob personelle Entscheidungen, neue Investitionen oder neue geschäftliche Partnerschaften – hier erfahren Sie die aktuellsten Neuigkeiten der Pöttinger Immobiliengruppe.

Silverton kooperiert mit Pöttinger Immobiliengruppe für Beratung von Kreditgebern bei Broken Developments

Silverton kooperiert mit Pöttinger Immobiliengruppe für Beratung von Kreditgebern bei Broken Developments

Die Silverton Group (Silverton), Spezialist für das Investment- und Asset-Management von gewerblichen Immobilien, Immobilienfinanzierungen und immobilienbesicherten Krediten, arbeitet ab sofort mit der deutschlandweit agierenden Pöttinger Immobiliengruppe (Pöttinger), einem Traditionsunternehmen aus München mit den vier Säulen – Bauunternehmung, Projektentwicklung und -steuerung sowie Property Management - zusammen.

Ziel der Kooperation ist zum einen die ganzheitliche Beratung von Fremdkapitalgebern bei in Schieflage geratenen Projektentwicklungen über alle Assetklassen hinweg. Zum anderen können gefährdete Bauvorhaben fortgeführt und als Service Developer fertiggestellt werden.

Dabei kombinieren Silverton und Pöttinger ihre Fachexpertise der Bereiche Non-performing Loans, Special Situations, Bau, Sanierung, Projektentwicklung und Asset Management. Dadurch wird die Erarbeitung von Restrukturierungskonzepten auf Asset- und Gesellschaftsebene ebenso möglich wie die Vermittlung von frischen Kapitalmitteln, um gestoppte Bauvorhaben im Auftrag des Gläubigers als Service Developer fortzusetzen und fertigzustellen. Im Fokus stehen Immobilienvorhaben in ganz Deutschland. Bei Bedarf kann auch das Asset Management übernommen werden.

„Aktuell erleben wir eine Welle von Insolvenzen bei Projektentwicklern. Das stellt die Fremdkapitalgeber, egal ob klassische Kreditinstitute oder Alternative Finanzierer, vor große Herausforderungen, da dort das Know-how zur Fertigstellung von in schwieriges Fahrwasser geratener Bauvorhaben nicht immer in ausreichender Kapazität vorhanden ist. Hier bieten wir maßgeschneiderte Beratungsleistungen an, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen“, so Michael Gail, Head of Acquisitions & Sales von Silverton.

Philipp S. Pöttinger, Geschäftsführender Gesellschafter von Pöttinger, ergänzt: „Als Familienunternehmen in dritter Generation haben wir in über 85 Jahren schon viel gesehen und fast alles gebaut. In schweren Zeiten wie diesen ist es wichtig, einen verlässlichen Partner zu haben. Am besten einen, der Projekte ganzheitlich anpackt und zu einem ‘guten‘ Ende bringt. Mit dem Know-how von Silverton und unserem Leistungsportfolio als Bauträger, Bauunternehmen und Projektsteuerer können wir das leisten, sodass Projektentwicklungen fertiggestellt werden – im Sinne der Eigentümer oder Darlehensgeber.“

Die Bearbeitung der ersten Mandate hat bereits begonnen.

Auftraggeber sind Banken, Debt Fonds, Pensionskassen und Versicherungen.

Renovierungsarbeiten auf dem Bauhof der S. Pöttinger Bauunternehmung in Hohenbrunn

Renovierungsarbeiten auf dem Bauhof der S. Pöttinger Bauunternehmung in Hohenbrunn

Ottobrunn, August 2021: Auf dem Bauhof der Pöttinger Immobiliengruppe sind Renovierungsarbeiten im Gang. Stück für Stück erstrahlen Gebäude und Container im Rot der Pöttinger Bauunternehmung. Neuestes Highlight - im wahrsten Sinne des Wortes – ist der Leuchtkasten, der die Besucherinnen und Besucher des Bauhofs am Eingang begrüßt.

Auf dem Pöttinger Bauhof in Hohenbrunn werden bis zu 9 Krane und 150 Container zur Baustelleneinrichtung gelagert. Ein umfangreicher Maschinen- und Gerätepark und diverse Schalungssysteme stehen zum Abruf bereit. Teilweise wird der Bauhof auch zur Materialvorhaltung für aktuelle Baustellen genutzt.

EIN VORTEIL FÜR ALLE: NEUER WOHNRAUM ÜBER DISCOUNTERN

EIN VORTEIL FÜR ALLE: NEUER WOHNRAUM ÜBER DISCOUNTERN.
LUFT NACH OBEN.

In Zeiten von Wohnungsknappheit stellen eingeschossige Handelsimmobilien in verdichteten Quartieren per se Fremdkörper dar. Beste Lagen mit ungesättigten Wohnungsmärkten verlangen nach Nachverdichtung. Und das Potenzial für neuen Wohnraum ist ähnlich groß wie sein Mangel: Zwischen 2,3 und 2,7 Millionen neue Wohnungen könnten laut einer Studie der TU Darmstadt und des Pestel Instituts von 2019 in Deutschland entstehen. Als eine der größten Ressourcen für Neubau identifiziert sie Flächen über den Discountern.

Diese tragen aktuell durch ihre Lieferzonen, geringe Gestaltungsqualität und dem hohen Verkehrsaufkommen auf Kundenparkplätzen nicht zur Attraktivität der Quartiere bei. Doch in einer städtebaulichen Weiterentwicklung könnten diese Nachteile nicht nur minimiert, sondern teilweise sogar ins Positive verwandelt werden: Indem die eingeschossigen Einheiten durch zeitgemäße, multifunktionale Gebäude ersetzt werden, die Einkaufen und Wohnen zum Vorteil aller miteinander vereinen. Das bedeutet allerdings abreißen und neu bauen – denn zur Aufstockung sind die eingeschossigen Bauten meist nicht geeignet.

Wie sieht das konkret aus?
Im Schnitt nimmt ein eingeschossiger Lebensmittelmarkt inklusive Stellplätze eine Fläche von 2.500 bis 6.000 Quadratmetern ein. Allein durch das Verlagern der Stellplätze ins Untergeschoss entsteht ein enormer Flächengewinn – Raum für Wohnungen. Genau wie in den drei bis vier oder mehr neuen Etagen über dem Markt. So lassen sich je nach Standort 50 bis ca. 250 Wohneinheiten realisieren. Selbst wenn in Einzelfällen eine Verdichtung mit Wohnraum nicht infrage kommt, bieten sich diese Flächen für soziale Infrastruktur wie Praxen, Kitas etc. an. Doch bei allem Ideenreichtum gilt es, planungsrechtliche und baurechtliche Aspekte zu beachten. Hier ist nicht zuletzt die Politik gefragt, die Rahmenbedingungen für das Bauen zu ändern und weiterzuentwickeln, um die rechtliche Situation den Gegebenheiten anzupassen. Am besten zeitnah. Denn allmählich erlangt die neue Denke Systemreife: Lidl hat sogenannte „Metropolfilialen“ konzipiert, bei denen nicht nur durch effizienter geplante Verkaufsfläche Platz gespart wird – auch die Parkplätze verschwinden allesamt unter der Erde. Parallel werden über dem Markt je nach Bedarf Geschosse für Wohnungen gebaut. In Frankfurt am Main werden die ersten Filialen bereits umgesetzt. Und der Plan kann deutschlandweit aufgehen. Allein in Berlin könnten an rund 330 städtebaulich integrierten Standorten von eingeschossigen Lebensmittelmärkten zwischen 20.000 und 36.000 Wohneinheiten realisiert werden. Oben wohnen, unten einkaufen – ein Szenario, von dem im besten Fall alle profitieren.

Copyright: Auszug WP Magazin 2020/2021, WITTE Projektmanagement GmbH, Fotografin: Gudrun Witte (Download Artikel als PDF)

80 Jahre Pöttinger Immobiliengruppe und 40 Jahre Boels – Erfahrung gebündelt, optimale Resultate!

80 Jahre Pöttinger Immobiliengruppe und 40 Jahre Boels – Erfahrung gebündelt, optimale Resultate!

Bei allen derzeit laufenden Aufträgen arbeitet Pöttinger zusammen mit Boels, u.a. bei zwei ganz besonderen Prestige-Projekten: dem "Erweiterungsbau Hotel Angelo" und auf Münchens größter Baustelle, dem "Galileo".

Bauvorhaben dieser Größenordnung sind nicht nur ein extrem herausforderndes Termingeschäft. Sie werden auch von den Medien "scharf im Auge behalten". Jegliche Verzögerung, Fehler etc. würden sich für das Image aller Beteiligten schlecht auswirken.

Dann ist es gut, wenn man sich zu 100% auf einen Partner verlassen kann, der sich bereits in der Vergangenheit als besonders vertrauenswürdig erwiesen hat. Oliver Kessler, Einkäufer und Controller bei Pöttinger, weiß, wovon er spricht. Schon früher war er von der Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit von Boels derart beeindruckt, dass er sich immer wieder auf die Menschen und Maschinen von Boels verlässt. Er weiß es besonders zu schätzen, dass seine Kontaktpersonen eine Auswahl an geeignetem Gerät treffen, das sie selbst dann sogar noch auf der Baustelle auf seine Funktion
und Tauglichkeit prüfen.

Beim Hotel "Angelo" lag die Herausforderung darin, möglichst leise zu arbeiten, da der Hotelbetrieb nicht gestört werden durfte. Kein Problem mit Maschinen mit niedrigem Geräuschpegel, wie sie schon lange zum Standardsortiment von Boels gehören!

Auf dem Universitätscampus "Galileo" (mit eigener U-Bahn-Station, einem spektakulärem Hörsaal, Hotel und Bürokomplex), waren während der äußerst knapp bemessenen Bauzeit unter anderem mehr als 100 Units von Boels Mobile Raumsysteme im Einsatz. Keine andere Firma konnte so viele Container auf einmal zur Verfügung stellen: eine "Burg" für Angestellte, Bauleute und Arbeiter... vier Etagen hoch!

Oliver Kessler: "Ich bin vollauf zufrieden mit unserer Zusammenarbeit, und wenn es nach mir geht, wird es auch in Zukunft zu Folgeaufträgen kommen. Durch die Bündelung der Fachkenntnis beider Firmen kommt ein Erfahrungsschatz von 120 Jahren zusammen... wenn das kein Garant für optimale Resultate ist!"

Boels RENTAL MAGAZINE (Download Artikel als PDF)

S. Pöttinger Bauunternehmung übernimmt Planung, Rohbau und Ausbau für das Bauvorhaben DAS GOETHE in der Ludwigsvorstadt

S. Pöttinger Bauunternehmung übernimmt Planung, Rohbau und Ausbau für das Bauvorhaben DAS GOETHE in der Ludwigsvorstadt

Ottobrunn, Dezember 2017: Für den Bauherrn ZIMA Immobilienentwicklung übernimmt die S. Pöttinger Bauunternehmung den Neubau von 74 Wohnungen und einer Tiefgarage sowie die Erstellung der Handelsflächen im Erd- und Untergeschoss (Super- und Drogeriemarkt). Auf dem Gelände in der Goethestraße 34–36 gehören auch die Sanierung eines denkmalgeschützten Altbaus sowie die Erstellung der Außenanlagen zu unseren Aufgaben.

Momentan werden die Vorleistungen des Bauherrn erbracht - Die Arbeiten der Pöttinger Bauunternehmung beginnen vorr. im Mai 2018.

Bauvorhaben Galileo Campus Garching

Pöttinger Bauunternehmung schließt Leistungen beim Projekt Galileo Campus Garching ab

Garching, August 2017: Die Pöttinger Bauunternehmung hat die im Frühjahr 2016 begonnenen Rohbauarbeiten am Projekt Galileo Campus Garching fertiggestellt. Neben einem Kongresszentrum mit 17 Tagungs- und Seminarräumen entstehen auf dem Campus ein Audimax mit 1300 Sitzplätzen, ein 225-Zimmer-Hotel, ein Boarding House, diverse Büros, Restaurants, eine eigene Brauerei (Campus Bräu Garching) sowie Läden und Dienstleistungsbetriebe mit direktem Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln durch den angeschlossenen U-Bahn-Anschluss.

Einen kleinen Einblick in die Besonderheiten des Projekts bietet der Artikel der Allgemeinen Bauzeitung: "Galileo – Forschungszentrum von oben nach unten gebaut", vom 31.07.2017 – online unter https://allgemeinebauzeitung.de/abz/galileo-forschungsgebaeude-von-oben-nach-unten-gebaut-22975.html

Malerarbeiten – Die richtige Farbe für jeden Untergrund

+++ Baubranche Aktuell +++
Malerarbeiten – Die richtige Farbe für jeden Untergrund

Frischer Wind mit neuen Farben… Ein aktueller Anstrich lässt den Raum in einem neuen Licht erstrahlen.

Bei der Wahl der richtigen Farbe gilt es jedoch einiges zu beachten. Nicht jede Farbe passt optimal zu jedem Untergrund. Ob Mauerwerk, Putz, Raufaser, Holz oder Fliesen, jedes Material stellt besondere Ansprüche an die zu verwendende Farbe.

Der Klassiker auf Innenwänden ist die Raufasertapete. Für diese eignen sich Dispersionsfarben auf Kunstharzbasis sehr gut. Sie werden auch einfach als „Wandfarbe“ bezeichnet. Die Farben haften gut, sind besonders leicht zu verarbeiten und in vielen Tönen erhältlich.

Auch für Mauerwerk, Putz und Rigips sind Dispersionsfarben geeignet. Abhängig von der Beschaffenheit des Untergrunds empfiehlt es sich, vor dem Streichen mit einem Haftvermittler vorzustreichen. So hält die Farbe besser.

Sollen Bad oder Küche neuen Glanz bekommen, müssen nicht immer neue Fliesen her. Es ist auch möglich, die alten Fliesen zu überstreichen. Bei einem solchen Vorhaben ist der Aufwand nicht zu unterschätzen. Bevor die Fliesen gestrichen werden können, müssen sie aufgeraut und professionell gereinigt werden. Nur so hält die Farbe und sieht ansprechend aus. Es empfiehlt sich definitiv, einen Fachmann hinzuzuziehen. Beim neuen Anstrich kommen spezielle Feuchtraumfarben zum Einsatz. Diese sind wasserfest und schimmelbeständig.

Möchten Sie Holzvertäfelungen oder Holzdecken farblich deckend streichen, sind Acrylfarben gut geeignet. Abhängig von der Saugfähigkeit des Holzes empfiehlt es sich, vor dem Streichen eine Grundierung aufzutragen. Die Grundierung schafft eine regelmäßige Oberfläche und verhindert das Aufsaugen der Farben. So hält die Farbe besser und lässt sich zudem gleichmäßiger verteilen.

Richtfest Bauvorhaben LBR 20 „Leuchtenbergring Office“

Richtfest Bauvorhaben LBR 20 „Leuchtenbergring Office“

München, 26. April 2017: Am Mittwoch war es soweit, das Richtfest am Bauvorhaben LBR 20 „Leuchtenbergring Office“ wurde gefeiert. Auf dem Grundstück in München Haidhausen (Bothestraße 11-15) entsteht bis Anfang 2018 ein moderner Neubau mit einer Hotelerweiterung und einem Bürogebäude mit Einzelhandesflächen. Das bestehende angelo Hotel München Leuchtenbergring wird um weitere 131 Zimmer erweitert. Das Bestandsgebäude erhält einen zusätzlichen Fitnessbereich und die Küche, das Restaurant, die Bar und die Lobby werden entsprechend vergrößert. Angrenzend an das Hotel entsteht ein sechsgeschossiges Bürogebäude mit ca. 12.569 m² Bürofläche und ca. 8.350 m² Einzelhandelsfläche. Der erweiterte Rohbau wurde durch die S. Pöttinger Bauunternehmung ausgeführt. Insgesamt 40.200m² Bruttogeschossfläche.

Siehe auch Münchner Merkur: "Richtfest am Leuchtenbergring Office", vom 27.04.2017 (Download Artikel als PDF) oder online unter https://www.merkur.de/lokales/muenchen/bogenhausen-ort43345/richtfest-am-neuen-buero-und-geschaeftshaus-leuchtenbergring-office-8220859.html (27.04.2017).

Mit der KfW den Immobilienkauf finanzieren

+++ Baubranche Aktuell +++
Mit der KfW den Immobilienkauf finanzieren

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist nach Bilanzsumme die drittgrößte deutsche Bank und die weltweit größte nationale Förderbank. Im Jahr 1948 gegründet, war es das Ziel der KfW den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft zu finanzieren. Die Mittel dafür stammten aus dem Marshallplan.

Bis heute bietet die Bank eine ganze Reihe von Programmen zur Förderung von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen an. Der Förderzweck für die letztgenannte Gruppe ist die Schaffung von Wohneigentum sowie energetische Gebäudesanierung und Modernisierung.

Bauherren und Käufer einer Immobilie sehen sich häufig mit enormen Kosten konfrontiert. Die Förderprogramme der KfW bieten die Möglichkeit, Darlehen zu günstigen Konditionen aufzunehmen. Besondere Vergünstigungen bietet die Bank, wenn sich die Kreditnehmer für den Bau einer energieeffizienten Immobilie entscheiden. Bei der Erfüllung bestimmter Kriterien, kann so ein Teil der Baukosten über die KfW finanziert werden. Neben der reinen Baufinanzierung bietet die Bank auch eine Reihe attraktiver und individueller Pakete für den energiefördernden Umbau sowie die Sanierung von Bestandsimmobilien.

Renovierung – Was der Mieter fordern kann

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Renovierung – Was der Mieter fordern kann

Ob Schönheitsreparaturen oder Renovierungsmaßnahmen, bevor der Pinsel geschwungen und der Handwerker gerufen wird, gilt es zumeist die Frage zu klären, wer die entstehenden Kosten zu zahlen hat: Mieter oder Vermieter?

Vermieter sind gesetzlich verpflichtet, Schönheitsreparaturen durchzuführen und die Wohnoptik aufzufrischen. Gleichzeitig ist es aber zulässig, diese Aufgabe durch den Mietvertrag auf den Mieter zu übertragen. In diesem Fall muss der Mieter selbst zum Pinsel greifen oder den Geldbeutel zücken. Zu den reinen Schönheitsreparaturen gehört nur, was sich durch das normale Wohnen im Laufe der Zeit abnutzt. Also z.B. das Anstreichen und Tapezieren von Wänden und Decken oder das Lackieren von Heizkörpern.

Renovierungsmaßnahmen gehen über den neuen Anstrich einer Wand hinaus, dienen der Instandhaltung der Wohnung und stehen dem Mieter in der Regel zu. Gemäß §535 BGB ist der Vermieter dazu verpflichtet, die Nutzbarkeit der Wohnung zu erhalten. Dafür zahlt der Mieter schließlich Miete. Je länger eine Wohnung genutzt wird, desto intensiver die Gebrauchsspuren. Werden diese so erheblich, dass die Nutzbarkeit der Immobilie eingeschränkt ist, steht dem Mieter in der Regel eine Renovierung zu – zahlen muss dann der Vermieter. Geht es jedoch um Schäden an der Immobilie, die durch die Schuld des Mieters entstanden sind, muss auch der Mieter die Renovierung der Mängel zahlen.

Wohnungsleerstand in Deutschland weiter rückläufig

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Wohnungsleerstand in Deutschland weiter rückläufig

Mit 3,0 Prozent marktaktivem Leerstand Ende 2015 ist die Wohnungsleerstandsquote in Deutschland bereits im neunten Jahr in Folge rückläufig – das zeigt der CBRE-empirica- Leerstandsindex. Grundalge für die Zahlen bilden Bewirtschaftungsdaten aus der Immobilienberatung, sowie Hochrechnungen und Statistiken des Statistischen Bundesamtes.

Je nach Bundesland fällt die Leerstandsquote deutlich unterschiedlich aus. Die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen weisen die höchsten Anteile an leerstehenden Wohnungen auf. Ein Grund dafür ist die zurückgehende Bevölkerungszahl. Die Leerstandsquote in den ostdeutschen Bundesländern (Berlin ausgenommen) liegt insgesamt bei 6,0 Prozent. Ganz anders sieht es in den bevorzugten westdeutschen Ballungsräumen aus. Hier ist München mit einer Wohnungsleerstands-Quote von nur 0,2 Prozent absoluter Spitzenreiter. In Westdeutschland gesamt liegt die Quote bei 2,4 Prozent.

Der allgemeine Trend sinkender Leerstände wird allerdings nicht von Dauer sein. Langfristig rechnen Experten mit einem Anstieg der Quote. Ein Grund dafür ist die Binnenwanderung. Vor allem in den ländlichen Wegzugsregionen wird der Leerstand zunehmen. Dort wird die Leerstandsquote bis 2020 deutlich ansteigen. Dies beeinflusst den landesweiten Wert.

Stadt oder Land – Wo wollen die Deutschen wohnen?

+++ Baubranche Aktuell +++
Stadt oder Land – Wo wollen die Deutschen wohnen?

Lage und die direkte Umgebung spielen eine wichtige Rolle bei der Wahl zum Eigenheim. Dabei ist die Stadt – und insbesondere der sogenannte Speckgürtel – für viele potenzielle Käufer weitaus interessanter als das Landleben.

Öffentliche Verkehrsmittel, Straßenanbindung, eine belastbare Infrastruktur und eine funktionierende Nachbarschaft – das alles sind Faktoren, die Immobilieninteressierte beim Kauf beeinflussen.

Doch eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur und die kurze Fahrtzeit zur Arbeit haben auch ihre Tücken: Lärm und das Fehlen von Natur sind für einige Kaufinteressierte absolute „No-Go’s“. So zählen zunehmend Immobilien im Speckgürtel von Städten zu den beliebtesten Objekten: Dort werden Naturnähe und eine ruhigere Lage mit einem urbanen Lebensgefühl verbunden.

Wohnungsneubau sorgt für steigendes Bauvolumen

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Wohnungsneubau sorgt für steigendes Bauvolumen

Mit Schwung ging es für die Baubranche in ein weiteres Boom-Jahr. Vor allem der Wohnungsbau sorgt für ein steigendes Bauvolumen und befindet sich weiterhin auf Expansionskurs.

Der Wohnungsbau kurbelt das Wachstum an: Allein im Jahr 2016 wurde der Bau von rund 340.000 Wohnungen genehmigt. Das Institut für Wirtschaftsforschung rechnet mit einem jährlichen Wachstum des Bauvolumens von 0,5 Prozent bis zum Jahr 2020. Gemäß dieser Prognose wird das Bauvolumen bis dahin einen Umfang von rund 244 Milliarden Euro erreichen. Neben dem Neubau von Wohnungen tragen aber auch umfangreiche Renovierungs- und Sanierungsarbeiten zum Boom bei.

Gründe für den Bauboom sind vor allem die niedrigen Hypothekenzinsen sowie eine positive Einkommenserwartung. Aber auch der schlichte Bedarf an Wohnungen, vor allem in den Ballungsräumen wie München, fördert das Wachstum. Die Bundesregierung geht davon aus, dass bis 2020 jedes Jahr ein Bedarf von 350.000 bis 400.000 Wohnungen besteht. Die Gelder für den sozialen Wohnungsbau wurden vom Bund bereits aufgestockt. In den kommenden drei Jahren stehen den Bundesländern – diese sind für den sozialen Wohnungsbau zuständig – damit 1,5 Milliarden Euro aus Mitteln des Bundes zur Verfügung.

Frühlingsvorbereitungen – Machen Sie Ihr Hause wieder fit!

+++ Baubranche Aktuell +++
Frühlingsvorbereitungen – Machen Sie Ihr Hause wieder fit!

Lange dauert es nicht mehr, dann hält der Frühling Einzug. Die Temperaturen klettern deutlich über 10 Grad und die Natur erwacht wieder zum Leben. Zeit auch Ihr Haus aus dem Winterschlaf zu wecken. Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt:

Nicht nur im Haus wird Frühjahrsputz gemacht, auch die Außenfassade kann nach dem Winter einen neuen Anstrich vertragen. Achten Sie darauf, dass Farben nicht bei Temperaturen unter 5 Grad gelagert und verwendet werden. Bei zu kalten Temperaturen verdicken Farben, verlieren ihre deckende Eigenschaft und haften nicht mehr.

Werden Haus und Garten Frühjahrstauglich gemacht, gerät die Regenrinne häufig in Vergessenheit. Im Herbst und Winter sammeln sich in den Dachrinnen Laub und kleine Äste an. Durch starken Frost können die Fallrohre sogar platzen. Dadurch kann ein Rückstau entstehen oder das Wasser unkontrolliert austreten. Prüfen Sie also im Frühjahr die Regenrinnen und Rohre und vermeiden so Wasserschäden.

Welches Heizsystem ist das richtige für Sie?

+++ Baubranche Aktuell +++
Welches Heizsystem ist das richtige für Sie?

Ölheizung oder Gas? Wärmepumpe oder Solar? Bei der Frage, welches Heizsystem für eine Immobilie das richtige ist, gilt es, bestimmte Kriterien zu berücksichtigen. Entscheidend sind vor allem die benötigte Leistung und die individuellen Ansprüche der Nutzer.

Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die Ölheizung. Die Brennwerttechnik gewährt durch die Entwicklung von Bio-Ölen auch Zukunftssicherheit. Voraussetzung ist jedoch ausreichend Platz für einen Öltank in der Immobilie.

Ganz ähnliche Voraussetzungen bietet die Gasheizung. Vor allem für Immobilien ohne Keller ist die Gasheizung eine gute und praktische Alternative zur Ölheizung. Es ist lediglich ein Gasanschluss nötig – Platz für einen Tank ist keine Voraussetzung.

Vor allem für moderne Immobilien mit optimaler Wärmedämmung ist die Wärmepumpe eine interessante Option. Die komplexe Technologie nutzt die Wärme aus dem Erdreich und eignet sich besonders für Fußbodenheizungen und andere groß angelegte Heizflächen.

Eine unbeschattete Dachfläche nach Osten, Westen oder Süden ist die wichtigste Voraussetzung für die Nutzung einer Solaranlage. Die kostenlose Sonnenenergie kann zur Warmwasserproduktion und zur Unterstützung der Heizungsanlage genutzt werden. Eine Heizung allein mit Solarenergie ist bislang nicht möglich – die Technologie spart aber auch so bares Geld. Die Anschaffung einer Solaranlage wird zudem mit öffentlichen Fördergeldern unterstützt.

Fertighaus oder Massivhaus – Vor- und Nachteile

+++ Baubranche Aktuell +++
Fertighaus oder Massivhaus – Vor- und Nachteile

Immer mehr Häuslebauer entscheiden sich für Fertighäuser. Diese sind schnell gebaut, vergleichsweise günstig und haben inzwischen auch für anspruchsvolle Kunden einiges zu bieten.

Die Unterschiede zwischen Fertig- und Massivhäusern sind von grundlegender Natur, so auch die Vor- und Nachteile:  Massivhäuser werden aus Beton, Stein oder Holz vor Ort von Grund auf und ganz individuell erstellt. Fertighäuser hingegen bestehen in der Regel aus vorgefertigten Platten und Holz und sind damit häufig standardisiert. Möglich ist damit jedoch meist eine Vorabbesichtigung des gewählten Hausmodels in Musterhausparks.

Fertighäuser sind in allen Energieeffizienzklassen erhältlich. In der Regel ist auch eine Förderung durch die staatliche KfW-Förderbank möglich. Massivhäuser sorgen aufgrund ihrer Beschaffenheit grundsätzlich für ein ausgeglichenes Raumklima. Sie speichern Wärme besser. Dies bedeutet, dass sich die Häuser im Sommer weniger schnell aufheizen und im Winter die gespeicherte Wärme langsamer abgeben als bei Fertighäusern.

Beide Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Jeder Bauherr muss selbst bewerten, welche Bauweise seinen Vorstellungen und Ansprüchen genügt.

Fassadenreinigung – Selbst machen oder nicht?

+++ Baubranche Aktuell +++
Fassadenreinigung – Selbst machen oder nicht?

Die Reinigung der Hausfassade bietet häufig eine gute Alternative zu einem neuen Anstrich. Sonne, Wind, Regen und Temperaturextreme verlangen selbst der hochwertigsten Fassadenfarbe einiges ab.

Moosablagerungen und andere unschöne Verschmutzungen bilden sich mit der Zeit, lassen sich aber in der Regel mit einem einfache Hochdruckreiniger entfernen. Die Reinigung kann auch ohne weiteres von Laien durchgeführt werden. Viele große Baumärkte vermieten Reinigungsgeräte, ein Kauf der meist teuren Maschinen ist in der Regel nicht nötig.

Soll eine Fassadenreinigung in einem höheren Stockwerk vorgenommen werden, oder gilt es, besonders hartnäckige Verschmutzungen schonend zu entfernen, empfiehlt es sich immer, einen Profi zu rufen. Zum einen ist das Unfallrisiko durch einen Sturz zu groß, zum anderen sind bei einem Fachmann die Hebebühne sowie die professionelle Ausrüstung im Preis mit inbegriffen.

Sponsor Skiclub Partenkirchen

Sponsor Skiclub Partenkirchen

Partenkirchen, Januar 2017: Die Pöttinger Bauunternehmung ist stolzer Sponsor der Trainingsgruppe „Daltons“ beim Skiclub Partenkirchen! In der Gruppe fahren unter anderem die 12-jährige deutsche Meisterin Marie Bogner sowie der 13-jährige deutsche Vizemeister Christian Kessler. Die Trainer sind Luggi Reim und Toni Gehringer. Das „Team Pöttinger“ wünscht eine erfolgreiche Saison!

Feier zum Wiederverkaufsstart bei TRUDI160

Feier zum Wiederverkaufsstart bei TRUDI160

München, 14. Oktober 2016: Im Münchner Stadtteil Berg am Laim, in der Truderinger Straße, realisiert die Pöttinger Immobiliengruppe fünf Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 69 Eigentumswohnungen. Die Architektur ist erstklassig, die Wohnungen großzügig geschnitten und hochwertig ausgestattet. Dies ist seit jeher der Anspruch der Pöttinger Immobiliengruppe.

Die Nachfrage ist ungebrochen: Bereits kurz nach dem Verkaufsstart waren etwa 60 Prozent der Wohnungen verbrieft. Nun feierte die Pöttinger Immobiliengruppe den Wiederverkaufsstart nach der Sommerpause. Die Gäste erlebten, wie ein Wohnungsverkauf zum Happening wird. Lasershow, Feuerwerk, erstklassiges Catering und viele gute Gespräche rund um das Thema Immobilien machten den Abend zu einem Erlebnis.

Einige der Anwesenden werden bald eine der modernen Wohnungen in TRUDI160 ihr Zuhause nennen. Gärten, großzügige Balkone und Loggien sowie ein parkähnlicher Innenhof mit herrlichem Baumbestand bieten einen hohen Freizeitwert. Man wohnt abseits des Rummels und doch Zentrumsnah, die perfekte Anbindung an die Autobahn und den öffentlichen Nahverkehr schaffen optimale Voraussetzungen.

Informieren Sie sich unter www.trudi160.de oder kontaktieren Sie uns direkt: +49 (89) 55 27 27 55.

Die Pöttinger Immobiliengruppe im Einsatz für den guten Zweck

Die Pöttinger Immobiliengruppe im Einsatz für den guten Zweck

Höhenkirchen, 7. Oktober 2016: Menschen mit Behinderung Raum für ein eigenständiges Leben geben, dies ist das Ziel des Baus eines ganz besonderen Wohnhauses im „Hirschwinkel“ in Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Gemeinsam mit der Pöttinger Immobiliengruppe, die den Rohbau erstellt, realisiert der Verein „Zukunft trotz Handicap“ den Bau eines Wohnheims für Jugendliche mit angeborener oder erworbener Behinderung.

Mit dem „Hirschwinkel“ entsteht in Höhenkirchen-Siegertsbrunn ein komplett neues Ortsviertel. 
Das Bauvorhaben der Pöttinger Immobiliengruppe ist ein großer Schritt für die kommunale Entwicklung in der 10.000-Einwohner-Gemeinde im Osten von München. 
Für das neue Wohnheim des gemeinnützigen Vereins ist das Neubaugebiet der perfekte Ort. Das Heim entsteht nicht auf der grünen Wiese, sondern unter Menschen. Das ist gelebte Inklusion. Den jugendlichen Bewohnern soll trotz ihrer Behinderung ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden. Mit dem Einzug der jungen Menschen wird der Betrieb des Heimes an einen in der Behindertenpflege erfahrenen Betreiber übergeben.

Die Pöttinger Immobiliengruppe unterstützt dieses großartige Vorhaben. Anlässlich des Richtfestes übergab die Firma Pöttinger dem Verein „Zukunft trotz Handicap“ eine großzügige Spende. Philipp S. Pöttinger, Geschäftsführer der Pöttinger Immobiliengruppe, ist beeindruckt von der Arbeit des Vereins: „In einer Welt, in der alles immer schneller und besser sein muss, bleiben Menschen mit Behinderung oft außen vor. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass sie sich ebenso entfalten und am alltäglichen Leben teilnehmen können wie nicht behinderte Menschen. „Zukunft trotz Handicap“ leistet hier herausragende Arbeit! Auch wir als Familienunternehmen unterstützen das und nehmen unsere soziale Verantwortung wahr.“

Der Einzug der ersten Jugendlichen in das Wohnheim im „Hirschwinkel“ ist für den Sommer 2017 geplant.

Pöttinger Immobiliengruppe und SEG Development GmbH verkaufen Grundstück an IC Campus

Pöttinger Immobiliengruppe und SEG Development GmbH verkaufen Grundstück an IC Campus

München, 20. September 2016: Die Immobiliengruppe Pöttinger sowie die SEG Development GmbH verkaufen ihr Grundstück in der Landwehrstraße 75 in München an die International Campus AG  (IC Campus AG). Pöttinger und SEG hatten das in der Ludwigsvorstadt zwischen Hauptbahnhof und Theresienwiese gelegene Grundstück Anfang 2015 erworben und in der Folge das Baurecht für 100 Eigentumswohnungen auf einer Geschossfläche von ca. 6.800 m² geschaffen. Darüber hinaus löste die Pöttinger Bauunternehmung die technisch anspruchsvolle Herausforderung des Großabbruchs im schwer zugänglichen innerstädtischen Bereich. Der Verkaufsprozess wurde von Jones Lang LaSalle begleitet. Juristisch wurde die Verkäuferin von der CONTRIVAR Rechtsanwalts GmbH beraten.

Generationswechsel in der Bauunternehmung - Ludwig Pöttinger übergibt Staffelstab

Pöttinger Immobiliengruppe: Generationswechsel in der Bauunternehmung - Ludwig Pöttinger übergibt Staffelstab

München, 4. August 2016: Nach 43 Jahren im Geschäft gibt Ludwig Pöttinger die Geschicke in der Bauunternehmung an seinen Sohn Philipp weiter. Damit läutet die Immobiliengruppe eine neue Phase in der Unternehmensgeschichte ein – Philipp S. Pöttinger bringt frischen Wind mit und möchte das Erfolgskonzept der Firma weiterführen und weiterentwickeln.

Sohn führt Unternehmenskurs fort
Sohn und Nachfolger Philipp S. Pöttinger übernimmt zukünftig noch mehr Verantwortung: Das Familienunternehmen genießt gerade im Münchner Raum ein hohes Ansehen. Die Firma ist als Arbeitgeber, Bauunternehmer, Entwickler und Verwalter nicht nur Wirtschaftsfaktor für die Region. Sie hat vielen Menschen ein Dach über dem Kopf gegeben und sich dabei als verlässlicher Partner mit hohen Qualitätsstandards bewiesen. Auch in Zukunft werden die Werte fortgelebt, die Ludwig Pöttinger stets hochgehalten hat: „Mein Vater bleibt uns mit Rat und Tat erhalten – mit der Erfahrung und Ruhe eines Wegbegleiters, der in beratender Funktion unterstützt“, so der neue Lenker.

Philipp S. Pöttinger mit internationaler Vision
Die Pöttinger Immobiliengruppe ist ein One-Stop-Shop. Für Kunden heißt das: Es gibt alles rund ums Bauen, Entwickeln und Verwalten aus einer Hand. Mit seiner Immobilienkompetenz und Markterfahrung mehrerer Generationen ist das Ottobrunner Unternehmen ein erprobter Ansprechpartner für seine Kunden. „Ob Selbstnutzer oder Kapitalanleger, ob regional oder international – wir schnüren für jeden das passende individuelle Paket“, so Philipp S. Pöttinger. Der Raum München ist für Investoren besonders interessant aufgrund der Stabilität und des beständigen Wachstums. „Wer in den vergangenen Jahren in und um München in Immobilien investiert hat, hat ein gutes Geschäft gemacht. Im internationalen Vergleich hat München aber noch viel Potential“, weiß Philipp S. Pöttinger. Seit 2006 ist er Teil der Immobiliengruppe und entwickelt das Geschäft seitdem erfolgreich weiter. Nach zehn Jahren in den Metropolen London, Berlin und New York City – wo er zuletzt seinen Master of Science in Real Estate Development abgeschlossen hatte – kehrte er 2005 nach Ottobrunn zurück, um sich den Aufgaben im Familienunternehmen zu widmen. Das Investitionspotential in der bayerischen Heimat will Philipp S. Pöttinger nutzen, um auch internationale Anleger zu begeistern. Seine Vision für die Zukunft des Familienunternehmens: Die Marke Pöttinger als One-Stop-Shop mit exklusivem Boutique-Charakter auf dem internationalen Markt langfristig positionieren.

Mit vereinten Kräften in die Zukunft
Ludwig Pöttinger wird sich weiterhin um Projektentwicklung und die Verwaltung der Immobilien im Eigenbestand kümmern. Das Baugeschäft gibt er vertrauensvoll in die Hände seines Sohnes. „Philipp kann das. Wenn er meinen Rat braucht, kann er mich fragen. Die positiven Eigenschaften der ‚alten Schule‘ leben unter seiner Führung weiter – das war nicht nur eine wesentliche Bedingung für mich, sondern auch eine Selbstverständlichkeit für meinen Sohn“, erklärt der Unternehmer.

Bauvorhaben Newsticker

Hier finden Sie regelmäßig aktuelle Informationen und Bilder von den zahlreichen Bauvorhaben der Pöttinger Immobiliengruppe.